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Ludwig-Anzengruber-Straße 1, Grünwald

5,0 64 Rezensionen

    Avatar Horst Hinke ★★★★★ vor 2 Wochen

    Schöne Praxis, Ärztin sehr kompetent, nimmt sich Zeit für ProblemeDanke!

    Avatar Claudia Einert ★★★★★ vor 2 Wochen

    Tolle Praxis - sympathisches Praxisteam unglaublich hilfsbereit und empathisch. Frau Dr Maehle ist für mich eine phantastische Ärztin mit dem richtigen Einfühlsamen Verständnis. Besser geht nicht. Fühle mich bestens betreut und in sehr guten … Mehr Händen.

    Avatar Hans-Joachim Nowak ★★★★★ vor 3 Wochen

    Erstklassige Beratung auf der Grundlage medizinischer Geräte.Darüber hinaus verfügt Frau Dr. Maehle über besonders qualifizierte Mitarbeiter. Insgesamt ein mehr als zufriedenstellender Besuch, der auch sechs Sterne vertragen könnte.

    Avatar Jörg Hermann ★★★★★ vor einem Monat

    Gute und intensive Beratung. Viele Fragen wurden beantwortet, ausführliche Untersuchung - super!

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So kommen Sie trotz Parkinson
durch Ihren Alltag

Was ist die Parkinson Krankheit

Die Parkinson Erkrankung, auch Morbus Parkinson genannt, ist eine fortschreitende, degenerative neurologische Erkrankung, die die Kontrolle über die Bewegungen des Körpers beeinträchtigt.

Es handelt sich dabei um eine Gehirnstörung, die sich mit der Zeit verschlimmert. Sie führt zum Absterben von Nervenzellen in einem Teil des Gehirns, der Substantia Nigra. Dieser Teil des Gehirns ist wichtig für die Steuerung von Bewegungen. Deshalb zittern Menschen mit Parkinson häufig oder zeigen andere abnormale Bewegungen.

Das leider nicht so Tolle an dieser Krankheit – viele haben sicherlich den Schauspieler Michael J. Fox vor Augen: Parkinson hat oft eine große Auswirkung auf das Leben der Betroffenen  – fühlbar und erkennbar. Und das geht deutlich über den bekannten und sehr wahrnehmbaren Tremor hinaus.

Auch ist leider eine Heilung bei Parkinson im eigentlichen Sinne nicht möglich. Aber, und dieses aber wird durch verbesserte Therapieansätze kontinuierlich größer,  mit der richtigen Behandlung lassen sich die meisten Symptome echt stark kontrollieren. Wodurch speziell beim Auftreten der Frühsymptome ein fast normales Lebensgefühl erreichbar ist.

Dr. Maehle führt einen Alzheimer Test durch

Unsere Parkinson Behandlung

Prävention ist key |
Nehmen Sie daher so früh wie möglich von unserem umfassenden Parkinson Präventions-Check gebrauch. Denn je früher die Parkinson Diagnostik gestellt wird, desto effektiver und erfolgreicher kann die eigentliche Parkinson-Therapie angegangen werden.

Parkinson-Diagnose bereits gestellt. |
Sollten Sie bereits die positive Parkinson-Diagnose haben, betreuen wir Sie entlang ihrer Krankheitsstufe mit einem effektiven und ganzheitlichen Methoden-Mix. So dass Sie ein Maximum an Wohlbefinden spürbar erleben können.

Beste Erfolge erzielen wir dabei mit diesem 4 Punkte Parkinson Therapie Ansatz:

NEURO CHECK

Am Anfang steht eine über Jahre entwickelte und praxiserprobte Checkliste, um die Diagnose Parkinson sauber abklären zu können. Im Mittelpunkt stehen unterschiedliche Nerven-Messungs-Verfahren wie EEG und Ultraschall. Daraus entsteht ein effektiver, ganzheitlicher Lösungsweg speziell auf Ihre Bedürfnisse angepasst.

PARKINSON MEDIKAMENTE

Parkinson Medikamente sind für eine erfolgreiche Therapie unentbehrlich. Jährlich kommen neue Lösungen auf den Markt. Sie werden zur Besserung der Hauptsymptome, wie das Zittern (Tremor) und die Bewegungsprobleme eingesetzt. Dienen aber auch dazu, andere Symptome unter Kontrolle zu halten. Wir greifen übrigens auch auf alternative Behandlungs-Ansätze mit Erfolg zurück.

ZUSATZ THERAPIEN

Physiotherapie und Akupunktur werden eingesetzt, um Muskelsteifheit und Gelenkschmerzen zu lindern. Gerne nutzen wir auch alternative Methoden zur Effektivitäts-Ergänzung wie Ergotherapie, Logotherapie und Sport zum Muskelaufbau. Auch die psychologische Betreuung nehmen wir sehr intensiv wahr. Denn wir wissen, dass diese Krankheit Ängste hervorruft und Depressionen häufig auftreten lässt.

ERNÄHRUNGS BERATUNG

Bei einigen unser Patienten kann eine Ernährungsumstellung dazu beitragen, Symptome zu verbessern. Diese Potentiale gehen wir entlang eines ganzheitlichen Stufenplans an.

Parkinson Expertin in München

Auf Basis meiner langjährigen Expertise definiere ich die jeweils geeignete Behandlung und begleite den Patienten entlang der Phasen der Erkrankung. Wir nutzen dabei sowohl für die Diagnostik wie auch Therapie moderne Techniken und Lösungen. Dort wo relevant auch mit Hilfe alternativer Verfahren.

Dr. Meike Maehle
| Ganzheitliche Parkinson Expertin
| Neurologie München

Parkinson Symptome

Die Anzeichen und Symptome der Parkinson-Krankheit können bei jedem Menschen anders aussehen. Frühe Anzeichen können mild sein und unbemerkt bleiben.

Die Symptome beginnen oft auf einer Seite des Körpers und bleiben in der Regel auf dieser Seite schlimmer, auch wenn sich die Symptome insgesamt körperlich ausbreiten. Sie beginnen oft mit einem leichten Zittern in einer Hand und einem Gefühl der Steifheit im Körper.

Mit der Zeit entwickeln sich weitere Symptome, und bei manchen Menschen kann es zu Demenz kommen.

Zu den Anzeichen und Symptomen der Parkinson-Krankheit können gehören:

  • Zittern:
    Ein Tremor, ein rhythmisches Zittern, beginnt in der Regel in einer Gliedmaße, häufig in der Hand oder den Fingern. Vielleicht reiben Sie Ihren Daumen und Zeigefinger hin und her. Dies wird als Pillenrolltremor bezeichnet. Ihre Hand kann auch im Ruhezustand zittern. Das Zittern kann abnehmen, wenn Sie Aufgaben ausführen.
  • Verlangsamte Bewegungen:
    Im Laufe der Zeit kann die Parkinson-Krankheit Ihre Bewegungen verlangsamen, so dass einfache Aufgaben schwierig und zeitaufwändig werden. Ihre Schritte können beim Gehen kürzer werden. Es kann schwierig sein, von einem Stuhl aufzustehen. Sie können beim Gehen mit den Füßen schleifen oder schlurfen.
  • Steife Muskeln:
    Muskelsteifheit kann in jedem Teil Ihres Körpers auftreten. Die steifen Muskeln können schmerzhaft sein und Ihren Bewegungsspielraum einschränken.
  • Beeinträchtigte Körperhaltung und Gleichgewicht:
    Ihre Haltung kann gekrümmt sein. Oder Sie können stürzen oder Gleichgewichtsprobleme als Folge der Parkinson-Krankheit haben.
  • Verlust von automatischen Bewegungen:
    Sie können weniger in der Lage sein, unbewusste Bewegungen auszuführen, wie z.B. zu blinzeln, zu lächeln oder die Arme beim Gehen zu schwingen.
  • Veränderte Sprache:
    Sie können leise oder schnell sprechen, lallen oder zögern, bevor Sie sprechen. Ihre Sprache kann eher monoton sein, als dass sie die üblichen Sprachmuster aufweist.
  • Das Schreiben verändert sich:
    Es fällt Ihnen möglicherweise schwer zu schreiben, und Ihre Schrift wirkt klein.

Nachfolgend eine Auflistung der typischen Symptome:

Neben den bereits genannten und sehr offensichtlichen Symptomen gibt es noch eine Reihe anderer Auswirkungen der Krankheit.

Nicht-motorische Symptome
Nicht-motorische (bewegungsunabhängige) Symptome werden manchmal als die „unsichtbaren“ Symptome von Parkinson bezeichnet, weil man sie von außen nicht sehen kann. Diese häufigen Symptome können fast jedes Körpersystem betreffen, zu jedem Zeitpunkt im Krankheitsverlauf auftreten (sogar vor den motorischen Symptomen oder der Diagnose) und sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt. Nicht-motorische Symptome können die Lebensqualität von Erkrankten und ihren Familien erheblich beeinträchtigen. Dazu können gehören:

1 Autonome Dysfunktion
Parkinson kann die automatischen/unwillkürlichen Funktionen unseres Körpers beeinträchtigen.

  • Verstopfung: verminderter oder schwer passierbarer Stuhlgang
  • Niedriger Blutdruck (orthostatische Hypotonie): Blutdruckabfall beim Positionswechsel, z. B. beim Aufstehen aus dem Sitzen, was zu Schwindel, Benommenheit oder Ohnmacht führen kann
  • Sexuelle Probleme: erektile Dysfunktion bei Männern; verminderte Libido oder Schmerzen bei Frauen
  • Schwitzprobleme: übermäßiges Schwitzen, auch wenn es nicht heiß ist oder man Angst hat
  • Urinprobleme: häufiges Wasserlassen, unfreiwilliger Urinverlust (Inkontinenz) oder Schwierigkeiten bei der Blasenentleerung (schwacher Strahl)

2 Die Parkinson-Krankheit kann sich auf Ihre Gefühle und Ihr Denken auswirken.

  • Apathie: Mangel an Motivation und Interesse an Aktivitäten
  • Gedächtnis- oder Denkprobleme (kognitive Probleme): Sie können sehr unterschiedlich sein; sie reichen von Multitasking- und Konzentrationsschwierigkeiten, die die täglichen Aktivitäten nicht beeinträchtigen (leichte kognitive Beeinträchtigung), bis hin zu erheblichen Problemen, die sich auf den Beruf und die täglichen und sozialen Aktivitäten auswirken (Demenz)
  • Stimmungsschwankungen: Depressionen (Traurigkeit, Energieverlust, vermindertes Interesse an Aktivitäten) und Angstzustände (unkontrollierbare Sorgen)
  • Psychose: Dinge sehen, die nicht da sind (visuelle Halluzinationen) und falsche, oft paranoide Überzeugungen haben (Wahnvorstellungen)

3 Andere körperliche Veränderungen

  • Sabbern: Ansammlung von Speichel aufgrund von Schluckbeschwerden
  • Übermäßige Tagesmüdigkeit oder Erschöpfung: Gefühl der Schläfrigkeit, Trägheit oder Erschöpfung
  • Schmerzen: Unbehagen in einem Körperteil oder am ganzen Körper
  • Hautveränderungen: fettige oder trockene Haut; erhöhtes Melanomrisiko
  • Schlafprobleme: Schlaflosigkeit (Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen), Restless-Legs-Syndrom (ein unangenehmes Gefühl in den Beinen, das bei Bewegung verschwindet) oder REM-Schlaf-Verhaltensstörung (Ausagieren von Träumen)
  • Geruchsverlust: Verminderte Fähigkeit, Gerüche wahrzunehmen
  • Sprachprobleme: Sprechen mit leiser und monotoner Stimme und manchmal undeutliche Worte oder Nuscheln
  • Schluckbeschwerden: Würgen, Husten und Räuspern beim Essen und Trinken
  • Sehveränderungen: trockene Augen, Doppeltsehen und Schwierigkeiten beim Lesen
  • Gewichtsveränderungen: Bei manchen Menschen kann ein leichter bis mäßiger Gewichtsverlust auftreten.

Neuropraxis Grünwald Behandlungs-Schwerpunkte

Durch die Verbindung von Neurologie, Neuroorthopädie und Psychosomatik zu einer ganzheitlichen Lösung können wir Ihnen effektiv bei unterschiedlichen Beschwerden zur Seite stehen. Lesen Sie mehr über unsere Behandlungen und therapeutischen, diagnostischen Leistungen. Wir können helfen.

Parkinson Ursachen

Die Ursachen sind noch nicht ganz bekannt

Die Ursache von Parkinson ist noch nicht komplett erfasst. Wir gehen davon aus, dass die Symptome auf ein chemisches Ungleichgewicht im Gehirn zurückzuführen ist, das durch das Absterben von Gehirnzellen verursacht wird.

Einige Fälle der Parkinson-Krankheit scheinen erblich bedingt zu sein, und einige wenige Fälle lassen sich auf spezifische genetische Mutationen zurückführen.

Obwohl man annimmt, dass die Genetik bei Parkinson eine Rolle spielt, scheint die Krankheit in den meisten Fällen nicht familiär gehäuft aufzutreten.

Insgesamt vermuten wir, dass die Ursache von Parkinson bei den meisten Menschen eine Mischung aus Genen und Umwelt ist. So haben Studien z.B. gezeigt, dass das Leben auf dem Land, der Kontakt mit Brunnenwasser und die Belastung durch Pestizide und Herbizide mit Parkinson in Verbindung gebracht werden kann.

Klar ist: Die Nervenenden werden stark angegriffen

Die auffälligsten Anzeichen der Parkinson-Krankheit treten auf, wenn Nervenzellen in den Basalganglien, einem Bereich des Gehirns, der Bewegungen steuert, beeinträchtigt werden und/oder absterben.

Normalerweise produzieren diese Nervenzellen, die Neuronen, einen wichtigen chemischen Stoff im Gehirn, das Dopamin. Wenn die Neuronen absterben oder geschädigt werden, produzieren sie weniger Dopamin, was zu den mit der Krankheit verbundenen Bewegungs-Problemen führt.

Menschen mit der Parkinson-Krankheit verlieren zudem auch die Nervenenden, die Noradrenalin produzieren, den wichtigsten chemischen Nervensystem Botenstoff. Dieses System steuert viele Körperfunktionen wie Herzfrequenz und Blutdruck. Dieser Verlust verursacht viele der nicht bewegungsorientierten Parkinson Symptome, wie Müdigkeit, unregelmäßiger Blutdruck, verminderte Bewegung, plötzlicher Blutdruckabfall etc..

Auch die Lewy-Körperchen stehen in Verdacht

Viele Gehirnzellen von Menschen mit der Parkinson-Krankheit enthalten Lewy-Körperchen, ungewöhnliche Klumpen des Proteins Alpha-Synuclein. Wissenschaftler versuchen, die normalen und abnormen Funktionen von Alpha-Synuclein und seine Beziehung zu genetischen Mutationen, die sich auf die Parkinson-Krankheit und die Lewy-Körperchen-Demenz auswirken, besser zu verstehen.

Das sind die Parkinson Risikofaktoren

Nachfolgend werfen wir einen genaueren Blick auf einige der Dinge, die Parkinson verursachen oder das Risiko für diese neurodegenerative Erkrankung erhöhen können.

Alter
Das Alter verursacht nicht direkt die Parkinson-Krankheit, aber „ein älterer Mensch zu sein“ ist der größte Risikofaktor für die neurologische Störung. Eine Erklärung ist, dass die Gehirnzellen mit der Zeit anfälliger für Verletzungen sind, genau wie der Rest des menschlichen Körpers. Eine andere ist, dass sich die Genexpression – also die Art und Weise, wie die Gene einer Person funktionieren – im Laufe der Zeit verändern kann, was zu Veränderungen in der Zellaktivität führt, die schließlich zu Parkinson führen.

In der Regel wird die Parkinson-Krankheit im Alter von 60 Jahren diagnostiziert, und die Wahrscheinlichkeit steigt mit zunehmendem Alter. Es besteht jedoch immer die Möglichkeit, dass jemand an Parkinson im Frühstadium erkrankt, d. h. vor dem Alter 50 Jahre. In diesen Fällen, die schätzungsweise 4 % der diagnostizierten Bevölkerung ausmachen, ist es wahrscheinlicher, dass die Krankheit mit der Genetik zusammenhängt.

Genetik
Die genetische Veranlagung ist in etwa 10 bis 15 % der Fälle für die Parkinson-Krankheit verantwortlich. Die Genforschung steckt jedoch noch in den Kinderschuhen, so dass wir noch nicht genau wissen, welche Rolle die Gene spielen.

Heißt das, dass jemand, dessen Eltern an Parkinson erkrankt sind, die Krankheit mit Sicherheit auch bekommen wird? Nein.  Selbst wenn jemand eine Genmutation hat, die mit Parkinson in Verbindung gebracht wird, ist die Wahrscheinlichkeit, die Krankheit zu entwickeln, gering.

Umwelt und Lebensstil
Auch das Umfeld, in dem Sie leben, kann möglicherweise Parkinson verursachen oder Ihr Risiko dafür erhöhen.

Welchen Beruf üben Sie aus? Wo leben Sie? Waren Sie irgendwelchen Giftstoffen ausgesetzt? Obwohl wir den genauen Zusammenhang zwischen solchen Umweltfaktoren und der Ursache der Parkinson-Krankheit noch nicht geklärt haben, gibt es Hinweise darauf, dass sie bei der Entstehung der Krankheit eine Rolle spielen könnten. Es gibt bestimmte Giftstoffe, die nachweislich das Parkinson-Risiko erhöhen. Auch bestimmte Metalle, Herbizide oder Fungizide können das Parkinson-Risiko erhöhen.

Forscher sind auch der Frage nachgegangen, ob traumatische Hirnverletzungen oder Gehirnerschütterungen die Parkinson-Krankheit verursachen können. Untersuchungen zeigen, dass bereits eine einzige Gehirnerschütterung das Risiko für die Parkinson-Krankheit um 57 % erhöhen kann.

Moderne neurologische Privatpraxis in München

Zentral in Grünwald gelegen, im Süden von München, befindet sich unsere neurologische Privatpraxis im Ärztehaus Grünwald. Dort erwartet Sie ein modernes barrierefreies Ärztehaus mit kostenfreien Parkplätzen in einem sehr ansprechenden Umfeld.

Neuro Magazin Parkinson Infos

Noch mehr Informationen können Sie in unserem Neuro Magazin nachlesen. Dafür einfach weiter scrollen oder direkt zum Neuro Magazin wechseln. Dort beschäftigen wir uns u.a. auch mit folgenden Themen:

  • Wie wirkt sich die Persönlichkeits-Veränderung aus?
  • Gibt es einen Selbsttest bzw. Frühtest?
  • Die Lebenserwartung mit Parkinson?
  • Ist Parkinson erblich?
  • Welche Krankheitsphasen gibt es?

Gerne verweise ich auch auf folgende externe Informations-Quellen:

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